Typische Erkrankungen am Fuß wie Warzen, Nagelbettentzündungen und eingewachsene Zehennägel muss fast jeder irgendwann im Leben einmal ertragen. Wir klären Sie auf, was sich hinter den Erkrankungen verbirgt und wie diese sich behandeln lassen.
Warzen
Warzen sind virusinduzierte gutartige Wucherungen der Haut und häufig harmlos. Oft verschwinden sie von alleine wieder. Trotzdem ist Vorsicht geboten: Warzen sind sehr ansteckend und können ohne Behandlung starke Schmerzen auslösen. Beispielsweise an der Fußsohle, wo die Warzen durch den anhaltenden Druck von außen in die Tiefe wachsen. Im Zweifelsfall ist ein Besuch beim Experten immer ratsam. Wir bieten Ihnen verschiedenen Methoden zur Behandlung von Warzen.
Eingewachsene Zehennägel
Im Gegensatz zu Warzen, sollten eingewachsene Zehennägel immer behandelt werden. Meist ist der Nagel des großen Zehs betroffen. Der Nagel drückt dabei auf das umliegende Gewebe, was zu Entzündungen führt. Das gereizte Gewebe ist dann anfälliger für den Eintritt von Bakterien. Das kann die Entzündung noch verschlimmern und zu sogenanntem Wildem Fleisch führen. Die Podologie Dieterle bietet Ihnen mit den Nagelkorrekturspangen eine Behandlung an, die ohne OP auskommt.
Nagelbettentzündung
Auch Nagelbettentzündungen sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Denn lang anhaltende oder nicht ausreichend behandelte Entzündungen, können dazu führen, dass die betroffene Zehe schmerzhaft anschwillt und zu einer Einschränkung der Bewegungsfreiheit führt. Besonders heftige Entzündungen können außerdem das umliegende Gewebe, Sehnen und Sehnenscheiden und sogar den Knochen erfassen und dort eine schmerzhafte Knochenentzündung verursachen. Ein Besuch beim Experten ist deshalb meist der richtige Weg. Kontaktieren Sie uns!